Jubiläumsdank für Spenderinnen und Spender
ROTE NASEN sagen Danke!
Gewonnen und das auch noch mit einem Rekord: der Handballbundesliga-Stars der Füchse Berlin, Hans Lindberg, bricht den Rekord der meisten Torschüsse. Besser konnten ROTE NASEN gemeinsam mit auserwählten langjährigen Spenderinnen und Spendern und dem Charity-Partner Füchse Berlin ihren 20.Geburtstag nicht feiern.
Als Dank für die treue Unterstützung haben ROTE NASEN am 20.Mai rund 100 Förderer:innen und ihre Angehörigen zu einem Handballspiel der Füchse Berlin eingeladen. Im Anschluss an das erfolgreiche Spiel gab es für alle Gäste noch ein Meet & Greet mit zwei Spielern der Gewinnermannschaft der Füchse Berlin, Max Darj und Robert Weber.
Dieser Abend war eine Gelegenheit mit den Förderern in Kontakt zu treten und sich persönlich für die Spende zu bedanken. Denn nur dank der Unterstützung der vielen Menschen können unsere Clowns regelmäßig Krankenhäuser, Pflegeinrichtungen und Einrichtungen für Geflüchtete besuchen und den Menschen, die es am meisten brauchen, fröhliche Momente und Hoffnung schenken.
Eine der geladenen Gäste war Anette Köhler, die seit 2020 Spenderin von ROTE NASEN ist und weiß auch genau warum: „Es ist schön, wenn die schwerkranken Kinder, die lange im Krankenhaus liegen, einen Besuch eines Clowns bekommen. Für sie ist es ein wunderbarer Moment, in dem sie ihre Schmerzen vergessen können und mit dem Clown spielen können. Das ist einfach wunderschön und deswegen spende ich auch dem Verein ROTE NASEN.“
„Besonders gefreut hat uns, dass sich Ihre Organisation auch um die armen zu uns aus dem furchtbaren Krieg geflüchteten ukrainischen Familien kümmert“, betonten Christine und Steffen Ozegowski, die seit 10 Jahren ROTE NASEN spenden. „Wir werden Ihre Organisation auch im Zukunft nach unseren Möglichkeiten unterstützen. Wenn man nämlich sieht, um welche Schicksale Sie und Ihre vielen Kolleginnen und Kollegen sich mit großem Engagement kümmern, wird einem erst so richtig klar, wie viel Glück man bisher selbst in seinem Leben gehabt hat. Da ist es dann für uns mehr als angemessen, davon etwas abzugeben. Wir wünschen Ihnen in der täglichen Arbeit weiterhin ein so glückliches Händchen (oder sollten wir besser sagen rotes Näschen?) und bedanken uns noch einmal für einen wunderschönen Abend.“